Jedes Thema unserer Fortbildungstage ist mit Bedacht gewählt. Manche der Thematiken, zu denen wir an solch einem Tag in verschiedene Aspekte eintauchen, bilden eine wichtige Sensibilisierung für sehr viel komplexere Zusammenhänge. Komplexität und Vielschichtigkeit, lassen mitunter den Kern eines Konflikts nicht auf den ersten Blick klar erkennen.

Am Freitag, 18.11.2022 fand unser Fortbildungstag zum Thema Kinderschutz im Berliner Olof-Palme-Zentrum statt.

Dass es für Kinder einem besonderen, gesetzlich festgeschriebenen Schutzauftrag gibt, hat viele Gründe. Konkret bedeutet das, dass sie einen umfassenden Schutz vor Gefährdungen benötigen. Das betrifft ihr familiäres Umfeld als auch Kitas, Schule, also Bereiche, in denen sie sich in einem institutionellen Rahmen aufhalten.

Für uns beginnt der Kinderschutz bereits mit unserer pädagogischen Konzeption. Aus diesem Grund war diese Weiterbildung zum Thema Kinderschutz auch trägerübergreifend.

Ein wesentlichster Aspekt des Tages war für uns der Inhalt des Bundeskinderschutzgesetzes in Verbindung mit unserem Kinderschutzkonzept. Das Sozialgesetzbuch gibt Verfahrensabläufe vor, wenn die Gefährdung des Wohls eines Kindes bekannt wird und wie die Gefährdungseinschätzung sinnvoll vorgenommen wird. Das bedeutet auch immer, die Eltern mit einzubeziehen. Christa Majewski leitete ein Seminar zu diesem Thema.

Zum Abschluss der Fortbildung aßen wir bei musikalischer Begleitung gemeinsam in unserer Kita, Fehrbellinerstraße 51.

Konzeptionstag El mundo de los ninos
Konzeptionstag El mundo de los ninos
Konzeptionstag El mundo de los ninos
Konzeptionstag El mundo de los ninos

„Darf ich Kindern Grenzen setzen?“ und „Wie artikuliere ich meine eigenen Grenzen?“

Der Begriff „Grenze“ ist auffällig negativ besetzt. Er wird mit Strafe, Züchtigung, Ermahnung, Verbot, Moralpredigt, Versagung und einem ständigen „Nein“ verbunden. Dahinter verbirgt sich zugleich ein hohes Maß an pädagogischer Handlungsunsicherheit, fehlendes Selbstwertgefühl, nicht vorhandenes Vertrauen in eigene Fähigkeiten aber zugleich auch der Wunsch nach allgemeingültigen Normen und Werten, nach praktischen Rezepten.

Kinder brauchen in erster Linie verlässliche Beziehungen zu anderen Menschen, die Erfahrung stabiler Bindungen, Menschen, die um sie herum sind, sie tragen, schützen, sie gern haben, lieben und ihnen Gelegenheit und Raum zur Entfaltung ihrer individuellen Möglichkeiten geben.

Das Heranwachsen in einer Atmosphäre von Geborgenheit und Akzeptanz gibt ihnen Halt und Sicherheit.

Verlässliche Strukturen, an denen sie sich orientieren können, sind für Kinder genauso wichtig. Ein rhythmischer Lebensalltag, sinnvolle, nachvollziehbare Regeln, die das gemeinsame Miteinander gestalten. Kinder brauchen diese Grenzen, die sie erfahren, testen und sicherlich auch einmal überschreiten können, die aber dem Leben in einer Familie und einer sozialen Gemeinschaft wie der Kindergartengruppe, einen Rahmen geben.

Eltern sind verunsichert

Mit der gesellschaftlichen Veränderung hat sich in den letzten Jahren auch der Blick auf das Kind verändert. Viele Eltern sind verunsichert und es fällt ihnen schwer sich in Erziehungsfragen zu orientieren.

Gab es jemals zuvor so viele pädagogische Ratgeber in den Regalen der Buchhandlungen? Nach dem Umbruch der Erziehung in den 1970er Jahren, dem starken Auflockern von Grenzen, Ge- und Verboten ist eine Verunsicherung erlebbar, die Elternratgeber und Erziehungsratgeber in großer Anzahl hervorgebracht hat.

Manche Eltern geben ihre Kinder in der Kita mit der Erwartung ab, dass diesen dort ganz schnell das Richtige beigebracht wird, was sie dann selbst nicht mehr bewerkstelligen müssen.

Andere Eltern holen ihre Kinder immer mehr „auf Augenhöhe“ ab. Die Kinder werden als Mitbestimmer in Fragen des Haushalts, der Freizeitgestaltung, der Urlaubswünsche und des Konsums der Familie betrachtet, vornehmlich um das Kind in Alltagsfragen einzubeziehen und elterliches Demokratieverständnis zu leben. Dem Kind wird dadurch eine Rolle zugewiesen, die ihm nicht unbedingt entspricht und die es überfordern kann.

Eltern dürfen für sich überprüfen, ob das nicht eher ihren eigenen Bedürfnissen entspricht, anstatt den Bedürfnissen ihrer Kinder.

Sie wollen das Beste für ihr Kind und handeln vielleicht aus einer Angst heraus, die sich in den letzten Jahrzehnten extrem verstärkt hat: Der Angst, dass ihr Kind den Anschluss an die globalisierte Bildungsgesellschaft verlieren könnte.

Unsere Gesellschaft hat sich verändert, die Bedürfnisse der Kinder sind die gleichen geblieben

In einer Gesellschaft voller Zeitdruck und Reizüberflutung wird es eine zunehmend wichtige Aufgabe Kindern die Freiräume zu schaffen, in denen sie sich in ihrem eigenen Tempo entfalten können.

Wie schnell wird ein Kind zum Objekt unser elterlichen Bemühungen, anstatt unter liebevoller Begleitung losgelassen zu werden.

Loslassen bedeutet nicht, dass wir keine Liebe und Fürsorge für unsere Kinder mehr haben.
Wir können unsere Kinder lieben, lehren, beschützen und versorgen. Sie brauchen unsere Unterstützung. Unsere Kontrolle brauchen sie nicht. Vater oder Mutter sein ist ein lebenslanger Lernprozess indem wir immer wieder neue Formen des Loslassens kennen lernen. Wir müssen die Balance zwischen Hilfe und Einmischung stets neu spüren.

Im Grunde ist es so, als würden wir ihnen das Radfahren beibringen. Wir halten sie im Gleichgewicht. Lassen wir zu früh los, fallen sie hin. Doch wenn wir zu fest halten, lernen sie nicht sich frei zu bewegen.

Indem wir Kinder belehren und bewerten, ein bestimmtes Verhalten von ihnen erwarten und sie so zu formen versuchen, dass sie uns gefallen, engen wir sie in ihrer Vorstellungskraft und in ihrer Entwicklung ein.

Anstatt ihnen den weiten und offenen Blick auf die Welt zu gewähren, der ihnen angeboren ist, schränken wir ihre Sichtweise bereits im Kleinkindalter ein und nehmen ihnen damit die Möglichkeit, viele Aspekte unserer Welt und auch ihrer eigenen Persönlichkeit überhaupt erst kennenzulernen.

Absichtsloses Spiel

Aus der Gehirnforschung weiß man, dass völlig absichtsloses Spielen für die besten Vernetzungen im Gehirn sorgt.

Wenn wir den Kindern unentwegt sagen, was sie tun sollen, wie sie spielen sollen und was sie wissen sollen, rauben wir ihnen den wichtigsten Aspekt ihrer Kindheit.

Wir machen sie von einem Subjekt zu einem Objekt unserer eigenen Absichten. Ihnen bleibt dann kaum eine Wahl, als sich mit unseren Vorgaben zu Identifizieren, anstatt ihre eigene Identität zu entfalten.

Kinder müssen nicht „funktionieren“, Kinder müssen sich entwickeln können. Das ist ein weites Übungsfeld für Eltern und Erzieher. Es ist wichtiger, das individuelle Können, die sozialen Fertigkeiten und Fähigkeiten eines jeden Kindes wahrzunehmen, zu fördern und zu begleiten als den reibungslosen Ablauf des Alltags sicherzustellen.

„Spielen ist für Kinder Lernen, allerdings ohne Reglementierung und Bestimmung der Inhalte durch Erwachsene. Spielen ist Ideen entwickeln, etwas ausprobieren, verwerfen, neu beginnen. Spielen ist Lösungen finden, andere Perspektiven einnehmen, Erfahrungen sammeln, Rollen und Regeln aushandeln. Spielen ist, und das schon ab dem Säuglingsalter, eine Möglichkeit, die Welt kennenzulernen.“ 1

Kinder, die nicht gelernt haben, wie man mit Frustration umgeht, oder wie man einen Konflikt selbstständig löst, haben es als Erwachsene schwer.

Nehmen wir den Kindern ihren subjektiven Entwicklungsweg, verletzten wir zugleich ihre Würde. Das geschieht immer dann, wenn man einen anderen Menschen zum Objekt, der eigenen Vorstellungen, Absichten und Bewertungen macht und entsprechende Maßnahmen oder Anordnungen vorgibt.


1 „Das Kita Handbuch“ Hrsg. von Martin R. Textor & Antje Bostelmann

Buchempfehlung zum Thema: „Rettet das Spiel! Weil Leben mehr als funktionieren ist.“
Gerald Hüther & Christoph Quarch, Hanser 2016

Irgendwann beginnt es. Dann machen wir uns unheimlich viele Gedanken über alles, was uns im Leben geschieht und noch geschehen könnte. Unsere Ängste und Sorgen wachsen an.

Wie war das als Kind? Die Erfahrungen, die wir heute haben machen uns in vielerlei Hinsicht.
voreingenommen.

Kinder sind neugierig, begeisterungsfähig, forschend, offen, innerlich berührbar. Ist es nur die fehlende (negative) Erfahrung, die ihnen den Zauber der Welt offenlegt? Natürlich haben auch Kinder in ihrem Umfeld nicht immer einen leichten Alltag. Und doch ist ihr Blick auf die Welt oft verblüffend ehrlich und direkt.

Wir wissen heute sehr viel über die Macht unserer Vorstellungen und welchen Einfluss sie auf uns haben.

Wenn wir einen für uns wunderbaren Moment für einige Zeit fühlend in uns wirken lassen, die Gefühle fühlen, dann übertragen die Nervenzellen nicht nur die Information, sie verbinden sich auch untereinander. Der Neuropsychologe Rick Hanson formulierte:

„Trainieren Sie die gehirnwirksame Aufnahme des Guten. Von guten Erlebnissen, guten Emotionen, guten Gefühlen……Wenn sich dein Geist verändert, verändert sich das Gehirn und dann verändert sich wiederum dein Geist.“

Kindermund tut Weisheit kund

Indem wir gute Erfahrungen im Gehirn anreichern, bauen wir entsprechende Synapsenverbindungen auf und verstärken die bestehenden Verbindungen. So kommt es zum angestrebten Gehirnumbau, der zu innerer Zufriedenheit und Stärke führen kann.

Wenn ich das für mich übersetzte, bedeutet das, wenn ich unmittelbar lebe, mit meinen Gefühlen verbunden bin, kann ich meine Umwelt hier und jetzt sehr viel besser wahrnehmen, und muss sie nicht automatisch durch den Filter jahrzehntelanger kleinerer und größerer negativer Erfahrungen bewerten.

Lauscht man mit wachem Sinn auf das was Kinder sagen, dann sind das für mich oft Wahrheiten und Weisheiten in der Sprache eines Kindes.

„Kindermund tut Wahrheit kund“ verrät ein Sprichwort, dass aus meiner Sicht sehr klar auf das hindeutet, was wir von Kindern lernen können

Von Kindern lernen

Eine Freundin von mir ist leidenschaftliche Erzieherin. Sie leitet einen Kindergarten und begleitet die Kinder jeden Tag. Als ich sie um Zitate der Kinder aus dem Kita-Alltag bat, sandte sie mir eine wunderbare „Sammlung“ und schrieb dazu: „….deshalb mag ich diese Arbeit so sehr. Die Kinder sind so unmittelbar, alles ist Jetzt! Das, was ich will, das was mich stört, das was ich liebe geschieht Jetzt…… keine Zukunft, was soll das überhaupt sein? In der Schule hört das dann auf. Da müssen dann Kinder etwas machen, (still sitzen, den Bewegungsdrang unterdrücken….) damit sie später einmal…..

Und dann sind die Kinder auch noch so gute Lehrer, ohne es zu wissen. Neben dem Aufzeigen, im Augenblick, im Moment zu sein, nehme ich wahr, wie leicht es mir fällt, mit ihnen authentisch zu sein. Die Kinder nehmen nämlich noch gar nichts krumm. Haben sie sich gerade noch so über jemanden geärgert, dass man ein: "Du kommst nicht zu meinem Geburtstag!!!!!!" hört, spielen sie nach 10 Minuten wieder miteinander, ohne Nachhall, ohne Schuld, ohne Nachtragen.“

Und deshalb überlasse ich ab jetzt den Kindern das Wort. Die Zitate stammen aus verschiedenen Kindergärten. Ein paar ältere Kinder kommen auch zu Wort. Sofern ich das Alter wusste, steht es da.

Elise: „Guck mal, ich hab ein vierjähriges Kleeblatt!“

Lucia erzählt, dass sie, Evi und Greta einen Geheimweg gefunden haben, wie sie heimlich auf den Schulhof kommen. Elke fragt, ob sie das schon mal gemacht hätten. Lucia: „Nö, aber wir arbeiten dran!“

Lilli: „Der Heinrich ist manchmal ganz schön süß, wenn die Mama geht!“

Friedrich: Ich werde kein Musiker. Ich werde Bundeskanzler, SEK und Zahnarzt und Clown!“

James (5): „Ich bin nur launisch, weil ich Pommes brauche.“

Sandra fragt Peter, der gerade in wallendem rotem Umhang gekleidet, vorbeischreitet: „Hast du den Brotkorb gesehen?“ Peter: „Nein, ich bin eine Lava-Prinzessin!“

Friedrich: „Ich lebe ewig. Das habe ich von Helene Fischer gehört.“

Bjarne schrubbt und putzt das ganze Bad mit Friedrich A. (Waschbecken, Boden): „Ihr braucht keine Putzfrauen mehr, ihr braucht Putzjungs!“

Mathilda nimmt das Stethoskop: „Nadine, ich muss dich verdoktern!“

Bjarne: „Du hast eine intrawierte (untrainierte) Unsichtbarkraft!“

Mathilda läuft durch die Gegend und tönt: „Aaaaah!“. Sandra wird aufmerksam und fragt Mathilda, ob sie ein Problem oder Schmerzen hat. Mathilda: „Ich bin Elsa….ah…aaah!“

Lokis Mama sagt ganz sehnsüchtig: „Ich möchte auch nochmal in den Kindergarten.“, Loki erwidert locker: „Mach doch!“

Tristan knackt Walnüsse und sagt: „Ich habe eine ganz schwere geschafft! Mit Eisbärenkraft.“

Lavivia (4): „Ich brauche ein kurzes Nickerchen, um meine Einstellung anzupassen.“

Jeremy spielt mit Friedrich Fußball. Bjarne: „Jeremy, ich glaub an dich. Du bist ein sehr guter Fußgänger!“

Sandra liegt mit Luzie in der Hängematte. Sandra: „Wie heißt euer Hund“, Luzie: „Fanni“, Sandra: „Ah, dann ist das ein Mädchen?!“; Luzie entsetzt: „Das ist kein Mädchen, das ist ein Hund!“

Harley (4): „Ich habe dich beim ersten Mal verstanden. Ich habe es nur nicht getan.“

Wir unterhalten uns über den Unterschied zwischen Taub- und Brennnessel. Sandra: „Hallo Taubnessel, hörst du uns? Sie scheint wirklich taub zu sein.“ Darauf Greta: „Die Brennnessel hört uns doch auch nicht.“

Ein Ausflug der Kita-Gruppe auf den Hof der Familie eines Kindes: „Juli, du wohnst ja im Paradies!“, darauf Juli: „Ja, aber heute ist es noch schöner, weil Kinder da sind.“

Lilli: „Der Heinrich ist manchmal ganz schön süß, wenn die Mama geht!“

Mathilde (7): „Freunde sind wichtig. Man darf keine Scheu haben vor ihnen.“

Eleanor (4): „Ich fühle mich schön und stark, wenn ich Nudeln esse.“

Lily (4): „Ich bin stark. Nur nicht am Morgen.“

Addison (5): „Ich werde William heiraten. Er ist lustig und das ist wichtig für die Ehe.“

Kyleigh (6): „Ernsthaft, rede jetzt nicht mit mir. Ich will nicht jetzt schon frech werden.“

Callum: „Parmesankäse ist wie Glitzer für eure Spaghetti.“

T. (3): Donuts sind meine Lieblingskreise.“

Woody (8): „Ich will nicht, dass das Leben wieder normal wird, ich will, dass es wieder besser wird.“

Graham (8): „Möge es immer Pizza in deinem Herzen und Welpen in deiner Seele geben. Namaste.“

El Mundo de los Niños hat eine CD herausgebracht: Spanische und deutsche Lieder aus unseren Kindergärten

Die Freude am Singen, die Vielfalt an Rhythmen und Instrumente, der Mix aus leicht singbaren Kinderliedern, witzige Texte mit tanzbarem Rock’n Roll, einfühlsamen Balladen und lateinamerikanische Rhythmen verleihen dieser kleinen Scheibe eine unüberhörbare Mitte: Wir lieben was wir tun. Und wir können es auch.  

Jeder einzelne Song lebt von dem liebevollen und klugen Arrangement. 

Ich habe die Lieder das erste Mal während einer Autofahrt gehört. Immer wenn ich dachte: „Ich ahne schon wie es weitergeht“, kam es ganz anders. Manchmal begleiten die Sängerinnen und Sänger die Kinder. Manchmal erzählen sie den Kindern etwas von sich. In manchen der Lieder sind spanische und deutsche Texte vereint. 

Das macht diese CD sehr persönlich und zugleich spielerisch, kein bisschen aufdringlich. 

Und es sind tatsächlich die realen Erzieherinnen und Erzieher aus den Kindergärten, die mit den Kindern, die sie täglich begleiten, diese CD aufgenommen haben.

Wie mag sich das für die Kinder anfühlen, an solch einem Prozess beteiligt gewesen zu sein und nun dem aufgenommenen Gesamtwerk lauschen zu können?

Kinder brauchen Musik

Kinder brauchen Lieder und „können“ Musik, wenn sie dabei sein dürfen, wie sie sind.

Musik fördert die Entwicklung eines Kindes. Es lernt leichter sprechen und sich rhythmisch zu bewegen. Und: Musik baut Spannungen ab. 

Kinder reagieren sogar sehr früh auf Musik.

Wir wissen durch Experimente, dass Babys schon im Mutterleib auf eine bestimmte Musik mit Beruhigung reagieren und sie diese dann auch nach ihrer Geburt wiedererkennen. Wenn Kinder früh mit der Welt der Klänge und Rhythmen in Berührung gebracht werden, so kommt das ihrem wachsenden Wesen zugute. Musik spricht von Beginn an andere Gehirnzentren an als es die Sprache tut.

Untersuchungen haben gezeigt, dass die Sprachentwicklung der Kinder besser und schneller abläuft, wenn sie viel Musik hören. Selbst bei der motorischen Entwicklung leistet Musik Erstaunliches. Und ganz nebenbei verbessert sich die Gedächtnisleistung, wenn man Musikstücke auswendig lernt.

Kinder entwickeln ein Rhythmusgefühl

Es ist gut und hilfreich für die Gesamtentwicklung der Intelligenz, wenn Kinder in der Lage sind ihre „innere Musik“ abzurufen. So kann Musik wahlweise und je nach Musikrichtung einen aktivierenden oder einen beruhigenden Einfluss haben.

Deshalb zeugt die Mischung der Rhythmen und die musikalische Vielfalt auf dieser CD für mich von reifer Erfahrung, Wissen und feinem Gespür davon, wie man den Kleinen die Musik am besten nahe bringt.

Sie entfalten ein Gefühl für Klänge, indem sie die Erfahrung machen, dass damit ein Rhythmus verbunden ist. Schon bevor sie laufen können, beginnen sich Kinder zu Rhythmen zu bewegen. Später, wenn sie laufen können, versuchen sie, „ihrem Tanz“ einen Rhythmus zu geben und entwickeln darüber Rhythmusgefühl. Deswegen sind im Kindergartenalter Liedersingen, Bewegungs- und Tanzspiele so gut, bei denen die Kinder ihren Gesang mit Klatschen, Rhythmusinstrumenten und Tanz begleiten können.

Das Engagement, die Freude und Kompetenz der Macher macht aus meiner Sicht einen wesentlichen Wert dieser CD aus.

Produziert, gemischt und fertiggestellt haben diese sensibel aufgenommene CD Miguel Toro und Mike Shannon. 

Erhalten kann man sie an unseren Kita-Standorten.

Die Kindheit ist aus meiner Sicht deshalb die wichtigste Phase im Leben eines Menschen, weil sie das Fundament bildet, auf dem wir alles andere aufbauen werden. Sind es nicht die ersten überaus kostbaren Jahren unseres Lebens in denen die Weichen dafür gestellt werden, wie wir später mit Stress und den anderen Herausforderungen umgehen, inwieweit wir lernen selbstständig durchs Leben zu gehen und welche sozialen Fähigkeiten wir erwerben werden?

Oder in welchem Maß wir Glück und Zufriedenheit empfinden können, wie empathisch wir sind, wie mitfühlend wir mit uns selbst und mit anderen umgehen und wie viel Nähe wir in Beziehungen und Freundschaften zulassen können.

Wieso Weshalb Warum

Mir erscheint die Frage wesentlich zu sein: Wie erleben Kinder die Pandemie, die mit einschneidend neuen Regeln ihren Alltag so stark verändert hat?

Es gibt ja schon seit mehreren Jahren erschreckende Erkenntnisse darüber, dass unser Leistungssystem Kindern alles andere als gut tut. Bereits vor dieser Krise zeigte sich eine wachsende Zahl von Psychologen, Soziologen, Ärzten und Neurobiologen besorgt über den gesundheitlichen und psychischen Zustand von Kindern und Jugendlichen. Die Zahl der chronisch kranken Kinder ist so hoch wie nie zuvor.

Eine „Gebäudekindheit“ bedeutet nicht nur zu wenig Tageslicht, sie widerspricht auch unserem evolutionären Programm. Kann damit die weltweit rasante Zunahme der Kurzsichtigkeit zusammen hängen?

Hand aufs Herz

Wie steht es also um die Bedürfnisse der Kinder, wenn Kindergärten und Kitas schließen, die Großeltern oder das gesamte sichere und gewohnte Betreuungsnetz von einem Tag auf den anderen wegbricht?

Die Kinder unseres Landes erlebten die stärksten Einschränkungen in ihrer bisherigen Entwicklung.

Dazu gehören stundenlanges Masketragen, Quarantäne-Zeiten, gesperrte Spielplätze, Isolation in einer mitunter winzigen Wohnung und regelmäßiges Testen.

Mit der Hand auf dem Herzen kann ich mich nur selbst ehrlich befragen. Habe ich nach den Bedürfnissen der Kinder in meinem Lebensbereich gefragt? Hat mich ihre Antwort berührt und was konnte oder wollte ich tun, um sie bei der Stillung ihrer Bedürfnisse zu unterstützen?

Kinder brauchen nicht nur Betreuer, sondern auch Freunde

Tief betroffen machte mich ein Vortrag von Bernd Siggelkow, dem Gründer der „Arche“ in Berlin, den ich im November 2021 miterlebte.

Wer bisher noch zweifelte und nicht klar war, wie schlimm die Corona-Pandemie für Kinder und manche Familien war, dem sei sein neues Buch „Kindheit am Rande der Verzweiflung“ empfohlen. Dabei geht er hart mit der Politik ins Gericht. Sie hätten die Kinder alleine gelassen und etliche konstruktive Vorschläge ignoriert.

Er wirbt darum, einen Blick hinter die Wohnungstüren der Kinder zu werfen und sie in ihrer desolaten Lage zu unterstützen:

„Wir haben eine Bringschuld für die nachwachsende Generation.“

Das fordert der „Arche“-Gründer seit Jahren gebetsmühlenartig und nun noch nachdrücklicher.

Er beschreibt, dass während der Pandemie „Arche“-Einrichtungen geschlossen wurden. Kinder, die diese normalerweise besuchten, hatten von einem auf den anderen Tag kein kostenloses Mittagessen, keine Hilfe bei den Hausaufgaben oder liebevolle Umarmungen mehr erhalten. Kindern sei damit nicht nur eine Betreuungsmöglichkeit, sondern auch Freunde und Partner geraubt worden.

Kinder sind ein Geschenk

Finanziell hat die Corona-Krise vor allem bei Eltern benachteiligter Kinder ein Loch in die Haushaltskasse gerissen. Sie arbeiten häufiger in Teilzeit oder als Minijobber und gehören zu der Gruppe, die als erste ihren Job verlieren und kaum oder kein Kurzarbeitergeld erhalten, erklärt Jörg Dräger, Vorstand der Bertelsmann Stiftung.

Zusätzlich zu den schweren Einschränkungen im Alltag, brechen für die Kinder Hilfsangebote weg. Doch auch schulisch drohen die Kinder abgehängt zu werden, denn häufig fehlt die technische Ausstattung fürs vorübergehende „Homeschooling“, wie zum Beispiel ein Laptop oder Drucker.

Die Pandemie hat sich als Brennglas für die Situation der jungen Generation entpuppt. Psychische Probleme, Vereinsamung und Zukunftsängste gehörten zur Tagesordnung. Die jungen Menschen können mit ihren Sorgen nicht an die Öffentlichkeit gehen. Für die Arche-Mitarbeiter hat Siggelkow deswegen die Prämisse ausgegeben, dass „jedes Kind sich in der Arche so wohl fühlen sollte, als wäre es das Einzige“.

Achtsames Hinschauen

Kinder in Kindergärten und Kitas brauchen gewiss das achtsame Hinschauen, wenn wir ihre Bedürfnisse erkennen wollen. Denn auch für sie „ist es ein enormer Verlust, plötzlich vertraute Bezugspersonen wie Erzieherinnen und Erzieher sowie ihre Freunde aus der Kita für einen längeren und ungewissen Zeitraum nicht mehr sehen zu können. Alltägliche soziale Kontakte und Interaktionen, gemeinsames Spielen und Bewegen mit (echtem) Kontakt, sowie gemeinsame Lernprozesse – als zentrale Grundbedürfnisse von Kindern – sind in einem Umfang eingeschränkt, dass wir die Folgen für die soziale-emotionale Entwicklung und das Gemeinschaftsgefühl nicht absehen können“ betont Dr. Rahel Dreyer, Professorin für Pädagogik und Entwicklungspsychologie der ersten Lebensjahre an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin.

…als wäre es das Einzige

Es sind die jüngeren Kinder, die eigenständig keine sozialen Kontakte ohne Unterstützung ihrer Eltern oder möglichen Geschwistern aufrechterhalten können.

Die Sorgen, Unsicherheit und die Probleme der Eltern, die selbst in starke Spannungsfelder geraten, fallen auf die Kinder zurück.

Ein Drittel aller Kinder (und Jugendlichen) zeigt Verhaltensauffälligkeiten: Das Auftreten von Essstörungen und anderen psychischen Erkrankungen nimmt zu. Das zeigen aktuelle Zahlen der kassenärztlichen Vereinigung Hessen.

Wichtig scheint mir, die Probleme der Kinder sehen zu wollen und sie dann ernst zu nehmen.

Kindergärten und Kitas mit sensiblen Erzieherinnen und Erziehern, können wichtige Schutzräume für Kinder in der Krise sein, besonders dann, wenn sich jedes Kind so wohl fühlt, als wäre es das Einzige.

Kennst du das Märchen “Die Schöne und das Tier”? Am Anfang finden alle das Biest hässlich und furchteinflößend. Erst als die Schöne das Tier mehr und mehr kennenlernt, kann sie spüren, dass in dem Tier ein freundliches Wesen lebt und dessen Hülle nichts über sein Inneres aussagt. „Ich bin mit Deinem Herzen sehr zufrieden“, sagt sie zu dem Tier. Das Üben der Achtsamkeit hilft Kindern, unter die Oberfläche zu sehen. So lernen sie mit einem offenen Geist, mit Neugier und Mitgefühl durchs Leben zu gehen.

Achtsamkeit mit Kindern im Alltag

Beginnt nicht oftmals der Morgen unserer Kinder schon mit Zeit- und Erwartungsdruck? Das geht wohl immer von uns Erwachsenen aus. Wir optimieren, sparen Zeit wo nur möglich. Und strukturieren unseren Tagesablauf.

Achtsamkeit im Alltag tut uns ebenfalls gut. Für Kinder stellt es ein einfaches und zugleich sehr effektives Gegenmittel zu unserer hyperaktiven Kultur und der Tendenz dar, abgekoppelt von sich und anderen durch die Welt zu treiben.

Reizüberflutung und Stress sind ebenfalls unübersehbare Komponenten unseres Alltags geworden und der macht vor den Kindern bekannter weise keinen Halt.

Achtsamkeit bedeutet prinzipiell nichts anderes als Aufmerksamkeit für die Gegenwart, für all das, was da ist, ohne es verändern zu wollen.

Gedanken und Gefühle kommen und gehen. Das ist ganz natürlich. Wenn wir etwas zu stark bewerten oder uns entweder gedanklich oder emotional gegen etwas sperren, dann stecken wir fest.

Oft sind es nämlich nicht die tatsächlichen Dinge, die bestimmte Emotionen in uns auslösen, sondern das, was wir über diese Dinge denken, oder denken sollen. Wenn Kinder nicht gelernt haben, ihre Gefühle und Bedürfnisse bewusst wahrzunehmen und auch darüber zu sprechen, dann gelangen sie ebenfalls in eine stressvolle Situation und übergehen sich selbst

Körper und Sinne, Gefühle und Bedürfnisse

Achtsamkeitsübungen unterstützen sowohl Eltern als auch die Kinder, die eigene Gedanken- und Gefühlswelt wahrzunehmen, Körper, Sinne, Bedürfnisse und Gefühle zu spüren und nicht nur ein Gast im eigenen Haus zu sein.

Achtsamer durchs Leben zu gehen, erfordert eine gewisse Kontinuität und Übung. Deshalb gibt es mittlerweile Achtsamkeitslehrerinnen und -lehrer.

Um Achtsamkeit zu lehren braucht es allerdings mehr als Wissen und Verstehen der Methoden. Die eigene Haltung und Erfahrung sind dabei wesentlich, geht es ja nicht um das Erbringen von Leistungen oder um Fehlerfreiheit. Das Ziel der Achtsamkeitsübungen für Kinder ist vielmehr nach innen gerichtet. Sie beziehen sich auf das Spüren des eigenen Körpers, der Gedanken und Emotionen.

Ein guter Start in den Tag mit Achtsamkeit

Kinder und Eltern können bereits mit geschärfter Achtsamkeit in den Tag starten. Dafür reichen schon ein paar Minuten, sogar gleich nach dem Aufwachen. Nimm Dir ein paar Minuten Zeit und:

Achtsamkeitsübung: Atmen

Achtsamkeitsübung: Steinmeditation

Viele kleine und große Menschen sammeln gern Steine. Das können wir für eine Achtsamkeitsübung nutzen.

Beim nächsten Spaziergang heißt es: Steine sammeln: kleine, große und in jeglicher Farbe! Wieder zu Hause (oder in der Kita) dürfen die Kinder einen Stein auswählen, sich einen ruhigen und gemütlichen Platz suchen und den Stein mit allen Sinnen untersuchen. Welche Farbe hat der Stein? Wie sieht seine Oberfläche aus und wie fühlt sie sich an? Wie riecht der Stein? Was für Geräusche kann ich mit ihm machen? Am besten auch einmal die Augen schließen, das schärft die anderen Sinne. Im nächsten Schritt können sich die Kinder eine Geschichte zu dem Stein ausdenken. Wo kommt er wohl her? Was hat er bereits erlebt? Und schon beginnt die Fantasiereise.

Die Steinmeditation ist eine tolle Achtsamkeitsübung für Kinder, weil sie im wahrsten Sinne des Wortes greifbar ist. Die Kinder haben einen Gegenstand, auf den sie sich fokussieren können. Außerdem können Eltern und Kinder diese Übung gemeinsam machen.

Je länger Eltern, die pädagogischen Begleiter und die Kinder am Ball bleiben, desto mehr Erfolge werden spürbar sein.

Wirkung von Achtsamkeitstraining für Kinder

Durch Achtsamkeitsübungen lernen Kinder Lebenskompetenzen kennen, die ihnen helfen ihren inneren und äußeren Erfahrungen Gewahrsein entgegen zu bringen und ihren Handlungen und Beziehungen reflektieren zu können.

Achtsamkeit hilft Kindern, klarer und wacher zu sein sowie die Konzentration zu schulen. Die Sinne werden geschärft, die Gedanken entschleunigt. Kinder lernen sich, ihren Körper und ihre Gedankengänge besser kennen, um sich in emotional angespannten Situationen besser regulieren zu können.

Wir betreiben 9 bilinguale Kitas in Berlin und halten es für möglich Kinder in Kitas in ihrer Entwicklung durch Achtsamkeitsübungen zu stärken. Sie wirken nach und helfen Mitgefühl auszubilden. Das wird wahrscheinlich auch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben.

Lediglich zur Anregung und Inspiration kann das hier dienen:
https://www.loewe-verlag.de/content-1305-1305/achtsamkeit/

Wenn wir einige Male im Jahr schließen, dann ist das eine der wenigen Möglichkeiten gemeinsam mit allen Mitarbeitern wichtige Lernprozesse für die Qualität unserer Arbeit zu realisieren.

Am 12. November 2021 fand im Berliner Olof Palme Zentrum der Konzeptionstag von unserer deutsch-spanischen Kita El Mundo de los Niños statt.

Unter dem Motto: „GEMEINSAMES AGIEREN -Kennenlernen, Unterschiede nutzen, Gemeinsamkeiten entwickeln“ gingen wir miteinander in einen achtstündigen intensiven und inspirierenden Austausch.

Veronica und Wilheln Ulloa begrüßten uns, Lorena eröffnete uns das Tagesprogram.

Die geheimen Gefühle von Kindern

Den fachlichen Impulsvortrag gab Dr. phil. Udo Baer.

Sein Themenschwerpunkt lag bei den oft verborgenen Gefühlen von Kindern und Jugendlichen. Er sprach über die Quellen ihrer geheimen Gefühle, die im Verhalten der Kinder und Jugendlichen kaum angedeutet werden. Um sich diesem Phänomen zu nähern, benannte Baer verschiedene Gründe, die Gefühle nicht zu äußern oder zu zeigen.

Da ist die Erfahrung, dass ihre Gefühle nicht akzeptiert und von Erwachsenen nicht emotional gespiegelt werden. Aber auch Tabus, Erkrankungen der Eltern, Vernachlässigung, Beschämung und erlebte Gewalterfahrungen lassen Kinder ihre wahren Gefühle im Verborgenen halten.

Geheime Gefühle dennoch wahrzunehmen braucht den ehrlichen Wunsch dazu und ein feines Gespür.

Dann können für uns kaum spürbare und unsichtbare Gefühle durch verschiedenste Symptome sichtbar werden:

Sei es das Äußern extremer Gefühle, der Rückzug oder überzogenes „im Mittelpunkt stehen“, das Verstummen, das Hocherregtsein, Gleichgültigkeit oder Gefühllosigkeit. Doch auch Bindungsstörungen, Entwicklungsverzögerungen oder Lernschwierigkeiten bis hin zu psychischer und körperlicher Erkrankung, können Auskunft über verborgene Gefühle der Kinder geben.

Was brauchen die Gefühle von Kindern und Jugendlichen?

Vor allem brauchen sie, dass ihre Gefühle wahr- und ernst genommen werden und da sein dürfen. Wenn das geschieht, bedeutet es für Kinder und Jugendliche, in ihrem Menschsein gewürdigt zu sein.

Besonders für Kinder ist es wichtig die Gewissheit zu haben, dass sie auch andere Gefühle als Erwachsene haben dürfen.

Das waren wertvolle Impulse für unsere tägliche Arbeit mit den Kindern.

Vertrauen wir unserer eigenen Resonanz, gelingt der sensible Umgang mit den Gefühlen der Kinder. Kinder brauchen spürbares Verständnis und aufrichtige Begegnungen in denen „Entschuldung“, Erklärungen, Komplimente und aufrichtige Zusagen normal sind.

Unser Lernprozess

Es war ermutigend zu schlussfolgern, das Kitas Schutzräume und Möglichkeiten des kreativen Ausdrucks von geheimen Gefühlen der Kinder sein können.

Nach einer kurzen Pause kamen wir durch den Theaterpädagogen Joao Queiroz in Bewegung, mit seiner Übung: Vier Felder-Vier Emotionen.

Anschließend gingen wir im Worldcafe durch mehrere Gesprächsrunden. Moderiert von Wilheln Ulloa erforschten wir Fragen zu verschiedenen Themenbereichen unseres Betriebes.

Von Lorena moderiert, berichteten wir In einem ‚open space‘ aus dem World Cafe und stellten uns die Ergebnisse vor.

Das Gespräch wandelte sich zum ‚walk the talk‘. Wir spazierten zum gemeinsamen Essen in die Fehrbelliner Str. 51.

Danke an alle für diesen wertvollen Tag.

Elmundo Konzeptionstag November 2021

Von Anbeginn kochen wir bio-vegetarische. Wir achten auf vielseitige, nährstoffreiche und vor allem gesunde Lebensmittel. Die leckeren Mahlzeiten werden von unseren netten Köchen zubereitet. Sie sind Virtuosen im Umgang damit, aus der Bandbreite gesunder Lebensmittel ausgewogene Gerichte zu kochen. Wenn Kinder immer wieder verschiedene Dinge probieren, gewöhnen sie sich an die Vielfalt in Form unterschiedlicher Gerichte. 

Der TERRA Naturkosthandel ist unser Hauptlieferant und gleichzeitig Garant für hochwertige schadstofffreie Produkte aus zertifiziertem biologischen Anbau.

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